Kombi-Pokal

Meisterpokal + Divisionspokal = Kombi-Pokal

Idee:

Alle starten im Meisterpokal
Verlierer im Meisterpokal erhalten eine zweite Chance im Divisionspokal
Der Divisionspokal wird in mindestens fünf Wertungsklassen ausgetragen

Meisterpokal

1. Pro Runde spielt jeder Teilnehmer gegen genau einen anderen, die Duelle werden frei ausgelost.
2. Der Gewinner jeden Duells qualifiziert sich für die nächste Runde im Meister-Pokal
3. Der Verlierer jeden Duells tritt bei der nächsten Runde im Divisionspokal an
4. Fortführung dieses Prozederes bis zum Finale.
   

Dieser Modus funktioniert nur wenn in der ersten Runde idR. einige Spiler spielfrei haben, so:

1. Die von der CWZ stärksten Spiler haben in der ersten Runde spielfrei.
2. Es haben so viele Teilnehmer spielfrei, sodass ab Runde 2 in jeder Runde og. Verfahren ohne Freilose anwendbar ist.
   

Divisionspokal

1. Gespielt wird in mindestens fünf Divisionen (Division A bis E)
2. Einteilung nach Spielstärke: A: 2000+, B: 1800-1999, C: 1600-1799, D: 1400-1599, E:1399- oder feiner
3. Die Einteilung aller Spieler in Divisionen erfolgt zum Turnierstart.
   

1. Divisionsrunden werden gleichzeitig mit Meisterrunden gestartet
2. In den Runden des Divisionspokals treten an:

a) alle Sieger der letzten Runde des Divisionspokals

b) alle Verlierer der letzten Runde des Meisterpokals 

1. Die Duelle werden frei ausgelost

Ist die Anzahl der Spieler in einer Runde ungerade, so wird der Spielfreie Teilnehmer folgendermaßen bestimmt:

1. Auslosung aus allen Spielern, die noch keine spielfreie Runde hatten
   

1. Der Sieger jedes Divisionspokals steht fest, wenn alle anderen Spieler dieser Division im Divisions- und im Meisterpokal ausgeschieden sind
2. Der Sieger im Meisterpokal tritt nie in seinem Divisionspokal an

Ablauf der Runde

1. Gleich für beide Pokale
2. Zwei Spiele: 3Tage/Zug

Der Fall des 1-1 ist dabei sehr wahrscheinlich, es wer folgende Eigenschaften erfüllt:

1. Meisterpokal

a) Niedrigere Werungszahl

1. Divisionspokal

a) Mehr Runden überstanden im Meisterpokal

b) Niedrigere Wertungszahl