Eröffnungen/Französische Verteidigung

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Version vom 28. April 2013, 02:09 Uhr von Mediator (Diskussion | Beiträge)

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1.e4 e6

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Schwarz sucht festen Halt im Zentrum und nimmt dafür gedrückte Stellung in Kauf. Später sucht er meist den Gegenangriff. Weiß indes versucht, die Initiative am Königsflügel zu ergreifen, Schwarz sucht Gegenspiel am Damenflügel.


Inhaltsverzeichnis

Offene Varianten (1.e4 e6 2.d4)

2.d4 (Weiß errichtet ein klassisches Zentrum (Bauern auf e4 und d4), gewinnt Raum und hat freie Möglichkeiten, seine Figuren zu entwickeln.) 2. ... d5 (Schwarz besetzt nun ebenfalls das Zentrum und stellt Weiß vor die Wahl, das Zentrum mit 3.e5 zu schließen und dabei Raum zu gewinnen, den Bauern e4 durch 3.Sc3 oder 3.Sd2 [was Varianten mit Lb4 vermeidet] zu decken und eine Figur zu entwickeln oder mit 3.exd5 die Zentrumsspannung zu lösen und die recht remisträchtige Ausgangsstellung der Abtauschvariante zu erreichen.)

Vorstoßvariante (1.e4 e6 2.d4 d5 3.e5)

Die Vorstoßvariante ist wohl die prinzipiellste Erwiderung auf die Französische Verteidigung. Das Zentrum wird festgelegt und es entsteht die typisch französische Bauernstruktur. Der Plan von Weiß ist nun üblicherweise, den Raumvorteil für einen Angriff auf den schwarzen König zu nutzen, während Schwarz in der Regel versucht, die Basis der weißen Bauernkette (d4) zu unterminieren und ggf. den weißen Bauern auf e5 mit f6 abzutauschen. Eine charakteristische Schwäche für Schwarz in der Französischen Verteidigung ist der "Französische Läufer" auf c8.

3.... c5 (Schwarz beginnt sofort mit seinem Plan, d4 anzugreifen.) 4.c3 (Weiß versucht verständlicherweise, seine Bauernkette vorerst intakt zu halten.) 4.... Db6 (Möglich ist auch 4. ... Sc6, was meist mit Zugumstellung in die Hauptvariante führt. Nach 4. ... Sc6 hat Weiß aber die interessante Möglichkeit zu 5.Le3 Db6 6.Dd2.) 5.Sf3 Sc6

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Hier stehen Weiß drei häufige Möglichkeiten zur Verfügung:

(1) 6.Le2 mit der Idee, die Entwicklung voranzubringen. (2) 6.a3 plant 7.b4, um den Bauern auf c5 zum Abtausch auf d4 zu nötigen. (3) 6.Ld3 - eine Gambitvariante in der Weiß den Bauern auf d4 opfert, um die Initiative zu erlangen.

Varianten mit 3.Sc3 (1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sc3)

Dieser Zug deckt den angegriffenen Bauern auf e4, entwickelt eine Figur und legt die Bauernstruktur im Zentrum noch nicht fest, sondern wartet darauf, dass Schwarz seine Aufbaupläne preisgibt. Dadurch bekommt natürlich Schwarz die Wahl des Systems. Hier gibt es für Schwarz drei Möglichkeiten:

(1) 3.... Sf6 leitet in das "klassische System" über. (2) 3.... Lb4 führt zu der oft sehr scharfen Nimzowitsch-Variante. (3) 3.... dxe4 ist die ruhige und zähe Rubinstein- oder "Fort Knox"-Variante.

Klassisches System (3.... Sf6)

Nachdem Weiß mit Sc3 eine Figur entwickelt und seinen Zentrumsbauern gedeckt hat, entwickelt nun auch Schwarz eine Figur, greift den Zentrumsbauern auf e4 abermals an und nötigt Weiß dazu, die Zentrumsspannung aufzuheben. Der Nachteil dieses Zuges liegt jedoch auf der Hand: Weiß kann nun den Vorstoß e4-e5 mit Tempogewinn spielen, wodurch seine Stellung etwas besser wird als in der Vorstoßvariante (s.o.).

Hauptvariante des klassischen Systems (4.Lg5 Le7 5.e5 Sfd7)

In der Hauptvariante fesselt Weiß den eben entwickelten Springer auf f6 mittels 4.Lg5, um damit den Druck im Zentrum noch für einen weiteren Zug aufrecht zu erhalten. Das gibt dem Schwarzen die Möglichkeit, selbst mit 4.... dxe4 die Zentrumsspannung zu lösen, zur McCutcheon-Variante überzuleiten oder mit 4.... Le7 die Hauptvariante des klassischen Systems zu spielen. Weiß hat nun keine sinnvolle Möglichkeit mehr, den Zentrumsdruck aufrecht zu erhalten und schließt das Zentrum mittels 5.e5 Sfd7

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Vorstoßvariante im klassischen System (4.e5)

Weiß hofft in dieser Variante, dauerhaften Raumvorteil zu erlangen. Dabei werden seine Figuren allerdings an die Verteidigung seines Zentrums gebunden, wodurch Schwarz für seine beengte Position eine gewisse Kompensation erhält.

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Die Übliche Vorgehensweise ist 4.e5 Sfd7 5.f4. Früher wurde oft 5.Sf3 gespielt, was aber heute etwas aus der Mode gekommen ist. Weiß stärkt mit 5.f4 seinen vorgepreschten Bauern auf e5 und macht es für Schwarz schwerer, diesen z.B. durch f6 abzutauschen, da eine Öffnung der f-Linie meistens eher für Weiß vorteilhaft ist. Das Vorgehen von Schwarz ist wie üblich 5.... c5 6.Sf3 Sc6 7.Le3. An dieser Stelle bieten sich Schwarz zwei Möglichkeiten. Er kann entweder in ein zähes und langwieriges Endspiel mit einem leichten Vorteil für Weiß wechseln, das dennoch wahrscheinlich beiden Spielern nicht viel Spaß machen wird, oder er versucht weiter, seine Figuren gut zu positionieren, wobei er Gefahr läuft, im Zentrum überrannt und mattgesetzt zu werden. In das zähe Endspiel führt die Variante A) 7.... cxd4 8.Sxd4 Lc5 9.Dd2 Sxd4 10.Lxd4 Lxd4 11.Dxd4 Db6.

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Hier kann Weiß entweder mit 12.Dxb6 Sxb6 in o.g. Endspiel übergehen oder eine taktische Idee von Kasparow versuchen, die aber bei bester Verteidigung von Schwarz nur zum Remis führt: 12.Dd2 Dxb2 12.Tb1 Da3 13.Sb5 Dxa2 14.Sd6+ Ke7 (14.... Kf8 ist nicht gut für Schwarz wegen 15.Td1 Db2 16.Le2 und Weiß beendet seine Entwicklung, während Schwarz sich kaum bewegen kann. Nach späterer Öffnung der Stellung durch Weiß nach 0-0 und c4 hatte Weiß mehr als genug Kompensation in Schirov - Barejev, Wijk aan Zee 2003 [1-0,38]) 15.Db4 a5! 16.Sxc8++ Kd8 17.De7+ Kxc8 18.Txb7 Kxb7 19.Dxd7+ Kb8 20.Dd6+ Kb7 und Dauerschach.

Die Positionellere Variante beginnt mit B) 7.... a6 8.Dd2. Weiß Spielt Dd2 mit der Absicht, die Dame nach f2 zu überführen, um Druck auf c5 und ggf. der f-Linie auszuüben. Außerdem wird die lange Rochade ermöglicht.

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8.... b5 9.a3 Lb7 10.Ld3 Db6 11.Df2 c4 12.Le2 b4 13.axb4 Sxb4 14.Tc1 mit einer unklaren Position.

McCutcheon-Variante (4.Lg5 Lb4)

Nimzowitsch-Variante (3.... Lb4)

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Durch 3.... Lb4 wird ein Nachteil des Springers auf c3 aufgedeckt: Er kann gefesselt werden und verliert somit seine Deckungsfunktion für den Bauern auf e4. Im Gegensatz zur Hauptvariante ist 4.e5 nun auch nicht mit einem Tempogewinn verbunden, da auf f6 kein Springer steht, der dadurch vertrieben würde. Schwarz spielt hier üblicherweise irgendwann Lxc3, wodurch meist die weiße Bauernstruktur am Damenflügel geschwächt wird und einen Angriffspunkt für den Schwarzen darstellt. Weiß erlangt dennoch ein gutes Spiel. Schließlich deckt der schwarzfeldrige Läufer viele schwache Felder im schwarzen Lager und sein Fehlen wird Weiß Gelegenheit geben anzugreifen.

Die Haupvariante geht folgendermaßen: 4.e5 c5 (Wie üblich greift Schwarz sofort das weiße Zentrum an, sobald sich die Gelegenheit dazu bietet.) 5.a3 (Dies nötigt Schwarz dazu, seinen guten Läufer herzugeben und nimmt eine Schwächung des Damenflügels in kauf. Möglich ist hier auch 5.Ld2!? Se7 [5.... cxd4 6.Sb5! Lf8 7.Dg4 +=] 6.a3 Lxc3 7.Lxc3) 5.... Lxc3 6.bxc3 Se7 7.Dg4 Dc7!? (Schwarz opfert nun alle Bauern an seinem Königsflügel, um anschließend den weißen Damenflügel und den König anzugreifen, der im Zentrum sehr gefährdet steht. Die Rochade ist hier nicht so gut, da Weiß eine langanhaltende Initiative bekommen würde: 7.... 0-0 8.Ld3 Sbc6 9.Dh5 Sg6 10.Sf3 Dc7 11.Le3 usw.) 8.Dxg7 Tg8 9.Dxh7 cxd4 10.Se2 (Hier ist auch das seltene 10.Kd1!? interessant) 10.... Sbc6 (Natürlich nicht 10.... Dxe5 11.cxd4, woraufhin Weiß seine Bauernstruktur festigt und Schwarz kaum noch Angriffschancen hat.) 11.f4 Ld7 12.Dd3 dxc3 13.Sxc3 (Hier ist auch 13.Dxc3 gut.) 13.... a6 (Eine weitere sehr interessante Möglichkeit ist 13.... Sf5!? 14.g4 Txg4 15.Lh3 Sxe5! 16.fxe5 Dxe5+ mit einer äußerst unklaren Stellung [man beachte, dass nach Se2 der Turm auf a1 angegriffen ist].) 14.Tb1! Sf5 (Hier darf Schwarz natürlich nicht lang rochieren: 14.... 0-0-0? 15.Dxa6!! +-)

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Nun könnte es weitergehen mit 15.g4 Se7 oder 15.g4 Sh4?! 16.Dh7 Sfe7 und jeweils sehr unklaren Positionen.

Rubinstein-Variante (3.... dxe4)

Geschlossene Varianten (2.d3)

2.d3

Weiß verzichtet auf das klassische Zentrum und strebt eine königsindische Aufstellung an, z.B.:

2.... d5 3.Sd2 c5 4.Sgf3 Sc6 5.g3 Sf6 6.Lg2 Le7 7.0-0 0-0 8.Te1

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