Benutzer:Macmoldis

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www.macmoldis.de

aber hey, ich arbeite bei der Bahn, ein paar Züge am Tag werd ich schon schaffen http://macmoldis.ma.funpic.de/pics/jenamacmoldis.jpg


Schach: ... ist nur ein Spiel, soll Spaß machen, sorgt für Ruhe, keine Aufregung ... entspannend
Nie im Verein gewesen, irgendwann mal während der Schulzeit (70er) Schach gelernt, anschließend aber selten gespielt.
Während der Armeezeit (Anf. der 80er) in der Kaserne die Wochenenden mit Schach verbracht, danach war wieder Ruhe
Mitte der 90er gegen Schachcomputer gespielt ohne darauf zu achten, wie stark sie sind. Zwei waren dann keine Herausforderung mehr, am dritten hab ich mir die Zähne ausgebissen, bis er dann verzweifelt beiseite gestellt wurde.
Seit 2005 nun regelmäßig bei chessmail und bin froh, dass es dieses Angebot gibt, denn aufgrund meiner unregelmäßigen Arbeit ist ein regelmäßiges Schachspiel an einem nicht-virtuellen Schachbrett kaum möglich, hier schon ...

Engine u.a. Hilfen: Mein Schachcomputer ist eingepackt und auf meinen Rechnern hab ich zur Zeit kein Schachprogramm. Auf dem Handy ist noch eins zum Spielen, aber zu mehr ist es nicht zu gebrauchen. Also außer dem Analysebrett spiel ich ohne Fremd-Unterstützung, muß aber gestehen, dass ich in meiner chessmail-Zeit, zweimal ein Programm befragte. Jeweils waren meine Gegner um mehr als 200 Punkte besser dran und ich wußte in den jeweiligen Stellungen partout keinen vernüntigen Weg, verloren waren sie da im Grunde auch schon ... am Ende hab ich dann aber doch nicht die vorgeschlagenen Züge gemacht, sondern auf meine Art und Weise weiter gekämpft und ... ist schon längst verjährt.
Gegen Engine zu spielen finde ich nicht schlimm, wenn ich es weiß ... nur brauch ich da nicht einen chessmail-Spieler dazu, ich erwarte einfach, dass selbst gespiel wird, Analysebretter und Bücher ja, bei sonstigen Hilfen: Bitte nehmt die eigenen Gedanken für den Zug, spielt selber und lasst nicht spielen.

Gewinnen & Verlieren: Gewinnen ist gut, hebt das Selbstwertgefühl. Verlieren ist aber auch nicht schlimm. Manchmal ist es schöner in einem guten Spiel zu verlieren, statt in einem miserablen zu gewinnen. Ich mag es wenn ein Plan gelingt und dann ärgere ich mich manchmal, wenn ich ihn nicht bis zum Ende ausführen kann und manchmal wundere ich mich, warum gibt mein Gegenüber jetzt schon auf?
Selber aufgeben tue ich wenn's kein Spaß mehr macht, es nicht mehr viel auf dem Brett zu tun gibt. Bei manchen Spielen ziehe ich reflexmäßig weiter, statt aufzugeben, sorry. Wer nicht aufgeben will, ich bin geduldig und ziehe bis zum Schluß durch.

Remis: ... nicht so lange es noch was zu spielen gibt. Selbst biete ich es sehr selten an, meist stelle ich es vorher mal in Aussicht. Ablehnen tue ich, wenn ich noch gewinnen will. Unhöflich finde ich es in verlorenen Stellung Remis anzubieten, es sei den, es ist als Scherz erkennbar. Ablehnen tue ich auch, wenn noch mehrere Spielmöglichkeiten erkennbar sind und noch alles offen ist. Die Chance, dass ich ein Remisangebot annehme gibt's in total verbauten Stellungen, unklare, langwierige Bauernschiebereien am Ende (aber auch da kann ich geduldig sein). Na und wenn ich wirklich Angst habe zu verlieren, kommt mir ein Remisangebot auch gelegen, dann zwar ungern, ist aber besser als verlieren. Übrigens, nicht wenige von mir abgelehnte Remisangebote hab ich auch verloren.

Bedenkzeit: In der Regel beende ich nicht gleich, wenn die Bedenkzeit überschritten ist, bin geduldig. Ausnahme könnte ein Turnier sein, aber vor allem wenn noch die Mannschaft mit dran hängt. Beenden tue ich das Spiel zu meinen Gunsten, wenn ich auf Sieg stehe und in anderen Spielen wurde feste weiter gespielt, nur in diesem nicht. Beenden tue ich das Spiel zu meinen Gunsten, wenn ich auf Sieg stehe und Gegner war des öfteren online zu sehen. Beenden tue ich das Spiel zu meinen Gunsten, kurz bevor es automatisch beendet wird, wenn ich noch auf einen Sieg hoffen konnte. Verlorene Spiele und Spiele mit noch ungewissen Ausgang beende ich oder lasse sie automatisch ohne Wertung beenden. ... Würde mich aber nicht immer darauf verlassen ;-)
Wie ein Gegner bei einer Bedenkzeitüberschreitung meinerseits reagiert ist seine Sache, in der Regel bin ich fast jeden Tag mal online und ziehe, aber es kann halt auch mal viel dazwischen kommen.

Einladungen nehme ich normalerweise an (Ausnahmen stehen auf meiner Igno-Liste). Einladen tue ich in unregelmäßigen Abständen all Jene mit gleicher Punktzahl wie ich selbst zu diesem Zeitpunkt habe ... oder mal eine Runde offene Einladungen

 

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