Benutzer:Kosta

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Ich fange wider ein Gedankenspiel an (3), es soll zur Inspiration wirken und vor allem Nachzudenken helfen. Lasse mich gerne auch Mal des besseren beleeren:-)

Nur ein leeres Blatt, 
hallt die Klänge, der Erfüllung,
weit, in den Uhrsprung zurück.
Ohne je ein Gedanke damit 
vollbracht zu haben.
Es scheint Leben nur bei Tag,
fasst unsichtbar und doch,
im nirgend wo, irgend wo da.
  Klart es auf, bei Nacht
  und zeigt sein ganzes Gesicht,
  sein Charakter, sein Leben,
  Klar und zum greifen nah.
Fehler sind nur so lange beseidbar, 
solange ihr Ursprung des seins, 
in fester Form bestehen bleibt.

Recht und Nützen ist Endlos. Kein Mensch erklärt sich selbst und wenn es je Mals dazu kommen würde, währen wir dann so wie jetzt? Doch stützen wir uns auf das, was wir die Wahrheit nennen. Was wir sehen, spüren und schmecken, hören und denken erklären zu können. Immer und immer wider, stufen sie sogar gleich mit der Vernunft, ein. Wer gibt uns das Recht zwei Wörter gleich zu spüren, jedoch nicht zu heißen. Unsere Seele Rechtfertigt sich unter beschriebenen Boden, denn wir überschreiben und wir wundern uns nicht, da es funktioniert, sogar besser. Und nicht nur für uns selbst. Bis es ausfällt, bis es durchbricht, bis es kein Papier mehr hat. Dann suchen wir die Fehler. Fehler sind nur so lange beseidbar, solange ihr Ursprung des seins, in fester Form bestehen bleibt. Das Recht und das Nützen bleibt unendlich und ist nicht schuld, für den Fehler. Sondern der Nützter, wir selbst.

Die Beziehung des Menschlichen Lebens,
ist eine wechselnde Züchtigung.
Was Individuen zwingt,
sich anzupassen oder sich
zeitorientiert unterzuordnen.
Das leere empfinden,
ist vergleichbar mit der Vorstellung,
unseres allen Universums,
als wenn man in ihm, alleine einen Hellen
Stern sucht, um unser, aller, Bedürfnis, zu Leben.
Gänse Hart haaren nach oben,
so kalt sich fühlt, in der Lebenden Haut dort droben.
Dunkel scheint ins Augen Loch,
Wimpern nebel sich zeigen wollt.
Wolken gestreift, achnander sein sie,
Morgen schon weit fort.
Vögel ohne Leiter ohne Platz,
schwebt fort beobachtet was kommt,
was geht, in leere Raum,
voll mit der Zeit der farblosen Welt.
Singt es sein offenes Augen Lied.
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