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  Das Rosen Licht
 
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Geschenk des Hauses
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Was fragt sich die, im Hause Wohnt
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und nicht heraus gefragt, in sich weint.
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Gefesselt, von dichten Zellen,
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so rot, wie Tausend hohen Mauern.
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Durch zwei Fenster blickend, nur heraus,
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sich ständig beim lernen, Bildet aus.
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Wünschend das Haus, von außen zu sehen
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und mit Farbe, zu versehen.
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Unbewusst, wie gestaltend Sie die Wohnung hält,
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und das Dach, die wärme schenkt.
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Ahnungslos Sie sich wünschen fest,
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Sie, die Welt gibt ein Geschenk.

Version vom 5. Juni 2008, 12:07 Uhr

Ein Wörter spiel, soll zum nachdenken und inspirierend wirken! Wer es lesen möchte... Version 6?


Genialität und Verrücktheit,
unterscheiden sich nur an der Art der Fehler, 
die man nicht versteht.
Langsames heranwachsen,
festigt den Charakter.
Wie der dicke Stamm,
seine Früchte. 
Jede Anstrengung, sucht sein Lohn,
nicht selten,
auf einer viel befahrenen Straße. 
Hören scheint nicht immer Sonne,
Schmecken nicht immer Süß,
Sehen nicht immer Klar, 
Tasten nicht immer War und
Richen nicht immer da.
Dinge die zusammen gehören, 
betrachtet man, am Wertvollsten.
 
"Sonne gelblich Süß und Klar, ja Sie war da".  
Ein Schritt, ist Energie 
die nicht verloren geht,
sondern andere in gang setzt.
"Die Wahrheit setzt Offenheit voraus"
Das schöne am Menschen ist,
sein Reichtum seiner Freude, 
an Material loser Leere.
Das Wesen, als Dir, 
sind die Hände, nicht wie Mir.
Fest verschlossen, dicht wie Ihr,
sind es denn, nicht wir.
Gezeichnet außen, wie auch Ihnen,
dringt kein Licht, in Uns.

Es scheint geschwind, 
die Rose, sich öffnen will.
Im Hellen, wie auch im Dunkeln,
bei der Liebe aber auch beim Schmerz.

Es liegt an uns. 

Das Rosen Licht
Geschenk des Hauses 

Was fragt sich die, im Hause Wohnt
und nicht heraus gefragt, in sich weint.
Gefesselt, von dichten Zellen,
so rot, wie Tausend hohen Mauern.
Durch zwei Fenster blickend, nur heraus,
sich ständig beim lernen, Bildet aus.

Wünschend das Haus, von außen zu sehen 
und mit Farbe, zu versehen.
Unbewusst, wie gestaltend Sie die Wohnung hält,
und das Dach, die wärme schenkt.
Ahnungslos Sie sich wünschen fest, 
Sie, die Welt gibt ein Geschenk.
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